- Tal-Abo ist lanciert!
Tal-Abo: Interessiert an Bergsolawi? Du bist nicht so mobil oder hast nicht so viel Zeit um einen Einsatz zu leisten? Möchtest du deine Arbeit aufs Tal konzentrieren (z.B. Flyers, an einem Stand für die Bergsolawi werben, Apero für die GV vorbereiten u.a.). Dann ist das Talabo ist die richtige Lösung für dich. Mit einem Talabo ist für Fr. 1’300.- folgendes dabei: Leckere Produkte wie ca. 9 kg Käse, 6 kg Fleisch und 20 l Most, Mitgliedschaft durch Anteilsschein, 2 Einsätze im Jahr.
- Die Erfahrungen eines Geissenhirten
Andreas Geieger hat im August eine Woche als Geissenhirte in der herrlichen Surselva verbracht und erzählt von der Bergsolawi und seinen Erfahrungen. Unterlegt mit schönen Fotos und mit Zeit für Fragen.
- Was die Geissen auf Alp Glivers so treiben
Die Alpsaison läuft und die Geissen halten unsere Hirtinnen und Hirten ganz schön auf Trab. Impressionen und aktuelle Informationen gibt es auf Instagram. Schaut doch mal rein:
- Solidarische Landwirtschaft – Bergsolawi: Wenn Städter und Älplerinnen zusammenarbeiten
Beitrag zur Bergsolawi in «Schweiz Aktuell» vom 28. Juli 2023 während der Themenwoche: Über der Baumgrenze.
Den ganzen Beitrag zum Lesen und zum Schauen ist hier verfügbar:
- Bergsolawi wird erforscht – und dies gleich zweifach
Die Universität Innsbruck und die Univeristät Bern haben Bergsolawi als Forschungsobjekt entdeckt. Die Universität Innsbruck geht dabei der Frage nach, wie weit kleine und mittlere Bottom-up Initiativen das Potenzial haben, das WTO-zentrierte Nahrungsregime (d.h. die dominierenden globalisierten Wertschöpfungsketten in der Lebensmittelproduktion) zu verändern. Das Centre for Development & Environment der Universität Bern forscht zum Themenschwerkpunkt Solidarökonomie und ökologischer Landbau.
Mehr zu den einzlenen Forschungsprojekten findest du unter Food Alternatives – Wertebasierte Produktions- Konsumweisen im WTO zentrierten Nahrungsregime und unter Solidarökonomie und ökologischer Landbau.
- Esst Alp-Gitzi und Co!
Milena Conzetti ist Geografin und Ethnologin und befasst sich seit dem Studium auf verschiedene Arten mit dem Alpenraum, insbesondere mit alpinen Allagskulturen. In ihrem Beitrag für das Forum der Fachfrauen Umwelt stellt sie die Notwendigkeit der Nutzung der Alpen dar.